
Bauernhaus zum kaufen in Balderschwang
Einzigartiges Naturjuwel in den Allgäuer Alpen – anerkannte Alpe mit Wald- und Weideflächen
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- Kaufpreis
- 4.950.000 €
- Zimmer
- 4
- Fläche
- 120 m²
4 Aufrufe
Objekt-ID: 38528967
Objekttyp: | Bauernhaus |
Zimmer: | 4 |
Größe: | 120.00 m² |
Grundstücksfläche: | 1.981.360,00 m² |
Verfügbar ab: | keine Angabe |
Preise & Kosten
Kaufpreis: | 4.950.000 € |
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Provision: | Ja |
Preis/m²: | 41.250,00 € |
Immobilie
Keller
Objektbeschreibung
*** Das ausführliche Online-Exposé mit weiteren Infos und Bildern zu diesem Objekt finden sie unter www.my-forest.de/waldverkauf-allgaeueralpen ***
Im Herzen der Allgäuer Hochalpen, direkt an der Grenze zu Österreich, eröffnet sich eine seltene Gelegenheit: eine traditionsreiche Alpe mit großflächigen Wald- und Weideflächen in herrlicher Lage. Dieses Objekt verbindet alpine Ursprünglichkeit, ökonomisches Potenzial und ökologischen Wert auf einzigartige Weise. Ob als langfristige Kapitalanlage, als Ergänzung zu landwirtschaftlichem Engagement oder als Rückzugsort von besonderem Charme – hier erwerben Sie ein Stück gelebte Allgäuer Geschichte und ein Naturerlebnis, das seinesgleichen sucht.
DIE ALPE & ALPFLÄCHE
Die traditionsreiche Alpe steht seit rund 300 Jahren im Familienbesitz und wurde in klassischer Blockbauweise auf Steinsockel errichtet. Mit einer Grundfläche von 28 x 15 Metern umfasst sie sowohl einen Stalltrakt als auch einen Wohntrakt. Der Stallbereich bietet 33 Stellplätze für Weidevieh. Eine eigene Quellfassung sichert die Wasserversorgung.
Der Zustand ist intakt, jedoch einfach und ursprünglich – ideal für individuelle Ausbauideen ohne Einschränkungen durch Denkmalschutz. Hier eröffnen sich vielfältige Möglichkeiten, sei es zur Bewirtschaftung, als authentischer Rückzugsort oder als identitätsstiftendes Unternehmensprojekt.
Als Alpfläche werden aktuell rund 7,5 ha als Weidefläche und Streube genutzt (noch vor zehn Jahren waren es rund 11 ha Lichtweidefläche!). Die zentrale Hauptweide besticht durch ihre ebene Lage und gute Wasserführung, während ergänzende Flächen nur leicht geneigt sind und einmal im Jahr gemäht werden.
Der heutige Besatz mit Jungvieh hält Einzug zwischen Mai und Oktober.
DIE WALDFLÄCHE
Die Waldfläche bildet mit rund 190 ha das Herzstück des Objekts. Sie zieht sich von den Tallagen bei etwa 950 Metern Höhe bis hinauf auf 1.350 Meter. Der Bestand ist vital und standortgerecht aufgebaut. Hauptbaumart ist die Fichte, die sich in dieser Höhenlage aufgrund hoher Niederschläge (2.000–3.000 mm/Jahr) äußerst stabil und weitgehend resistent gegen Borkenkäfer zeigt – ein deutlicher Vorteil gegenüber tiefergelegenen Lagen.
Beigemischt finden sich Buche, Bergahorn und Tanne, die für eine hohe Strukturvielfalt sorgen und das Potenzial für den gezielten Umbau zu einem stabilen Bergmischwald eröffnen. Durch die Mischung entstehen nicht nur ökologisch wertvolle, sondern auch wirtschaftlich nachhaltige Wälder.
Die bisherigen Nutzungen waren eher extensiv. Bewirtschaftungsmaßnahmen erfolgten vor allem über die im Gebirge übliche Seilbahntechnik, ergänzt durch Rückewege, die die Erreichbarkeit der oberen Flächenteile ermöglichen. Damit die Waldfläche sowohl für eine behutsame, naturnahe Bewirtschaftung als auch für eine intensivere forstliche Nutzung gut gerüstet ist, würde sich der weitere Ausbau auf eine moderne Forstwegeerschließung anbieten (die Förderquote beträgt in diesen Lagen 90 % der Bau-Nettokosten!).
Langfristig eröffnen sich vielfältige Möglichkeiten: von einer nachhaltigen Nutzung und Verjüngung über Vertragsnaturschutz bis hin zur Entwicklung ökologisch besonders wertvoller Lebensräume.
CHANCEN & PERSPEKTIVEN
Dieses Objekt bietet nicht nur eine wertbeständige Anlage, sondern auch vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten:
- Umbau zum naturnahen Bergmischwald
- Teilnahme an Vertragsnaturschutzprogrammen
- Potenzial für ökologische Stiftungs- oder Unternehmensprojekte
- Sicherung seltener Lebensräume für Steinadler, Auer- und Birkhuhn
- Langfristige Einnahmen aus Jagdpacht, Mobilfunkmast und Förderungen
Wer hier investiert, erwirbt nicht nur Fläche, sondern ein Stück alpines Kulturgut mit großem Entwicklungspotenzial – ein Investment, das ökonomische, ökologische und ideelle Werte miteinander verbindet.
Im Herzen der Allgäuer Hochalpen, direkt an der Grenze zu Österreich, eröffnet sich eine seltene Gelegenheit: eine traditionsreiche Alpe mit großflächigen Wald- und Weideflächen in herrlicher Lage. Dieses Objekt verbindet alpine Ursprünglichkeit, ökonomisches Potenzial und ökologischen Wert auf einzigartige Weise. Ob als langfristige Kapitalanlage, als Ergänzung zu landwirtschaftlichem Engagement oder als Rückzugsort von besonderem Charme – hier erwerben Sie ein Stück gelebte Allgäuer Geschichte und ein Naturerlebnis, das seinesgleichen sucht.
DIE ALPE & ALPFLÄCHE
Die traditionsreiche Alpe steht seit rund 300 Jahren im Familienbesitz und wurde in klassischer Blockbauweise auf Steinsockel errichtet. Mit einer Grundfläche von 28 x 15 Metern umfasst sie sowohl einen Stalltrakt als auch einen Wohntrakt. Der Stallbereich bietet 33 Stellplätze für Weidevieh. Eine eigene Quellfassung sichert die Wasserversorgung.
Der Zustand ist intakt, jedoch einfach und ursprünglich – ideal für individuelle Ausbauideen ohne Einschränkungen durch Denkmalschutz. Hier eröffnen sich vielfältige Möglichkeiten, sei es zur Bewirtschaftung, als authentischer Rückzugsort oder als identitätsstiftendes Unternehmensprojekt.
Als Alpfläche werden aktuell rund 7,5 ha als Weidefläche und Streube genutzt (noch vor zehn Jahren waren es rund 11 ha Lichtweidefläche!). Die zentrale Hauptweide besticht durch ihre ebene Lage und gute Wasserführung, während ergänzende Flächen nur leicht geneigt sind und einmal im Jahr gemäht werden.
Der heutige Besatz mit Jungvieh hält Einzug zwischen Mai und Oktober.
DIE WALDFLÄCHE
Die Waldfläche bildet mit rund 190 ha das Herzstück des Objekts. Sie zieht sich von den Tallagen bei etwa 950 Metern Höhe bis hinauf auf 1.350 Meter. Der Bestand ist vital und standortgerecht aufgebaut. Hauptbaumart ist die Fichte, die sich in dieser Höhenlage aufgrund hoher Niederschläge (2.000–3.000 mm/Jahr) äußerst stabil und weitgehend resistent gegen Borkenkäfer zeigt – ein deutlicher Vorteil gegenüber tiefergelegenen Lagen.
Beigemischt finden sich Buche, Bergahorn und Tanne, die für eine hohe Strukturvielfalt sorgen und das Potenzial für den gezielten Umbau zu einem stabilen Bergmischwald eröffnen. Durch die Mischung entstehen nicht nur ökologisch wertvolle, sondern auch wirtschaftlich nachhaltige Wälder.
Die bisherigen Nutzungen waren eher extensiv. Bewirtschaftungsmaßnahmen erfolgten vor allem über die im Gebirge übliche Seilbahntechnik, ergänzt durch Rückewege, die die Erreichbarkeit der oberen Flächenteile ermöglichen. Damit die Waldfläche sowohl für eine behutsame, naturnahe Bewirtschaftung als auch für eine intensivere forstliche Nutzung gut gerüstet ist, würde sich der weitere Ausbau auf eine moderne Forstwegeerschließung anbieten (die Förderquote beträgt in diesen Lagen 90 % der Bau-Nettokosten!).
Langfristig eröffnen sich vielfältige Möglichkeiten: von einer nachhaltigen Nutzung und Verjüngung über Vertragsnaturschutz bis hin zur Entwicklung ökologisch besonders wertvoller Lebensräume.
CHANCEN & PERSPEKTIVEN
Dieses Objekt bietet nicht nur eine wertbeständige Anlage, sondern auch vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten:
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- Teilnahme an Vertragsnaturschutzprogrammen
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- Sicherung seltener Lebensräume für Steinadler, Auer- und Birkhuhn
- Langfristige Einnahmen aus Jagdpacht, Mobilfunkmast und Förderungen
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